Osteopathie und Säuglings-osteopathie
Die Osteopathie befasst sich mit der Analyse und Heilung von Fehlfunktionen (Dysfunktionen) im Bewegungssystem, den inneren Organen und am Nervensystem.
Osteopathie ca. 60 Minuten
120€
Osteopathie mit Akupunktur ca. 60 Minuten
131€
Osteopathie mit Akupunktur ca. 30 Minuten
65€
Cranio-Sacrale-Theraphie ca. 45 Minuten
77€
Die osteopathische Behandlung beginnt mit einer ausführlichen Anamnese (Erhebung der Vorgeschichte). Es ist nicht nur wichtig die aktuellen Beschwerden des Patienten zu kennen, sondern auch die zeitliche Entwicklung der einzelnen Beschwerden: Wann hat was begonnen und wie hat sich das Beschwerdebild aufgebaut bzw verändert? Der Zeitpunkt der eigentlichen Ursache kann dabei weit zurückliegen und wird vom Patienten oft zunächst vergessen, weil unmittelbar keine Schmerzen oder Beschwerden auftraten.
Die Osteopathie geht davon aus, dass überall dort, wo der Körper Bewegungen nicht optimal ausführen kann, Krankheiten entstehen. Erst das reibungslose Zusammenspiel aller Körpereinheiten ermöglicht dem Organismus, als Ganzes harmonisch zu funktionieren. Die Diagnose und Behandlung erfolgt vor allem durch die palpierenden Hände des Osteopathen. Durch die Palpation können wir auch kleinste Fehlfunktionen aufspüren und in der Therapie korrigieren.
Die Osteopathie geht davon aus, dass überall dort, wo der Körper Bewegungen nicht optimal ausführen kann, Krankheiten entstehen. Erst das reibungslose Zusammenspiel aller Körpereinheiten ermöglicht dem Organismus, als Ganzes harmonisch zu funktionieren. Die Diagnose und Behandlung erfolgt vor allem durch die palpierenden Hände des Osteopathen. Durch die Palpation können wir auch kleinste Fehlfunktionen aufspüren und in der Therapie korrigieren.
In allen Einzelheiten wird der ganze Körper untersucht, insbesondere die Arme, Beine, Becken, Lenden-, Brust- und Halswirbelsäule, der Brustkorb, die Bauchregion und der Schädel. Es erfolgen Untersuchungen im Stehen, Sitzen und Liegen. Aufgrund dieser Untersuchung entsteht ein Gesamtbild, in welchen Körperregionen welche Funktionsstörungen vorliegen.
Die Befundaufnahme sowie die anschließende Behandlung erfolgt mit den Händen.
Die Befundaufnahme sowie die anschließende Behandlung erfolgt mit den Händen.
Grundsätzlich gibt es in der Osteopathie drei große Behandlungsbereiche:
Bewegungssystem (Parietales System):
Osteopathische Techniken, mit denen vor allem die Wirbelsäule, die Extremitäten und die Gelenke behandelt werden. Beispiele sind Manipulation, Muskelenergietechniken sowie Techniken, die sich mit Faszien beschäftigen.
System der Behandlung innerer Organe (Viszerales System):
Bei den viszeralen Methoden wird der gesamte Brust- und Bauchraum mit den jeweiligen Eingeweiden mittels der Hände behandelt.
Craniosacrales System:
Beim craniosacralen System wird der Schädel mit den Hirnhäuten und Nerven behandelt und seine Beziehung zum Kreuzbein (Sacrum).
Bewegungssystem (Parietales System):
Osteopathische Techniken, mit denen vor allem die Wirbelsäule, die Extremitäten und die Gelenke behandelt werden. Beispiele sind Manipulation, Muskelenergietechniken sowie Techniken, die sich mit Faszien beschäftigen.
System der Behandlung innerer Organe (Viszerales System):
Bei den viszeralen Methoden wird der gesamte Brust- und Bauchraum mit den jeweiligen Eingeweiden mittels der Hände behandelt.
Craniosacrales System:
Beim craniosacralen System wird der Schädel mit den Hirnhäuten und Nerven behandelt und seine Beziehung zum Kreuzbein (Sacrum).
Säuglings-Osteopathie
Durch Irritationen bei der Geburt kann es zu Schädel und Haltungsanomalien kommen, die der Körper ohne äußeren korigierenden Einfluss nicht selbst beheben kann. Diese Spannungsmuster beeinflussen in der Folge sowohl die spätere körperliche Haltung als auch Organfunktion und die Reizverarbeitung im Gehirn. Häufige Anwendungsfälle der in der Osteopathie sind:
- Trinkschwäche
- Schrei- und Spuckbabys
- Drei-Monats-Koliken
- Schlafstörungen